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]]>Um diesen Missgeschicken Abhilfe zu gewährleisten, kommen nun ein paar Tipps, damit der nächste Ausflug mit der Familie auch für die Ewigkeit festgehalten werden kann:
1. Das richtige Licht
Besonders unterwegs gestaltet es sich als schwierig, eine Studiobeleuchtung heran zu schaffen. Das ist jedoch nicht schlimm, denn auch Tageslicht kann eine harmonische Stimmung erzeugen, wenn es richtig genutzt wird. Bei starkem Sonnenschein sollte nicht gegen das Licht fotografiert werden, schließlich werden so die Schatten im Gesicht zu stark. Um das ideale Licht für das Foto zu bekommen, genügt es, sich in ein schattiges Plätzchen zu begeben. Wenn ihr aber eine richtige Spiegelreflexkamera besitzt und auch mit der Belichtungszeit und Blende spielen könnt, solltet ihr die Modelle auch mal gegen das Licht fotografieren. Hier können tolle Effekte erzielt werden!
2. Das Motiv und seine Umgebung
Der Urlaubsfotograf sollte seine Sprösslinge stets richtig arrangieren, sprich: die Großen nach hinten, die Kleinen nach vorn! Schließlich ist das obligatorische Gruppenfoto Pflicht. Checkt dabei auch direkt eure Umgebung und den Hintergrund deines Bildes. Stehen da Mülltonnen oder Autos, die das Bild stören könnten? Dann gleich weg damit! Bereitet auch rechtzeitig das Equipment vor: Putzt also die Fotolinse und ladet den Akku auf.
3. Momente einfangen
Neben den klassischen Fotos, bei denen die abgebildeten Personen nebeneinander positioniert werden und direkt in die Kamera schauen, sind ungestellte Momentaufnahmen sehr beliebt. Diese sind nicht nur authentischer, sondern auch meist viel emotionaler. Dabei kannst du deine Liebsten einfach eine Zeit beobachten. Auch ein einfacher Windstoß, der Kleidung oder Haare in Bewegung versetzt, kann ein tolles Bildmotiv erzeugen.
Diese und weitere Tipps für die richtige Familienfotografie im Urlaub, können übrigens im kostenlosen E-Book zum Thema durchstöbert werden.
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]]>Beim Urlaubsland fängt es natürlich schon an: Es gibt Länder, in denen Sie wesentlich mehr für Ihr Geld bekommen als anderswo. In Europa zum Beispiel in Polen oder Russland. Andere Länder hingegen sind wesentlich teuer als Deutschland, wie beispielsweise Finnland.
Während der Kontrolle am Flughafen muss die Flasche zwar leer sein, danach kann man sie aber wieder befüllen. Gerade bei langen Flügen spart man dadurch gut Geld. Auch in vielen Städten gibt es gratis Trinkwasser.
Wer sich bei Reiseseiten anmeldet, bekommt häufig Angebote zu günstigen Reisen oder Flügen. Natürlich ist auch viel Spam dabei. Es gibt mittlerweile viele Reiseseiten wie check24.de oder Schnäppchen-Seiten wie urlaubspiraten.de, die immer günstige Reisen vorstellen und vergleichen.
Beim Frühstück lässt sich viel sparen. Wer nicht jeden Tag ein Buffet braucht, kann sein Frühstück einfach im nächsten Supermarkt holen und auf dem Zimmer verspeisen. Das Frühstück im Hotel ist meist überteuert.
Wer besonders günstig, beziehungsweise sogar kostenlos, übernachten möchte, der kann Couchsurfing ausprobieren. Dahinter steckt ein mittlerweile riesiges Netzwerk, wo Leute ihr Sofa oder Bett als Schlafplatz für Touristen anbieten. Viele bieten auch an, einem die Stadt zu zeigen. Dadurch findet man nicht nur einen Schlafplatz, sondern man lernt echte Insider-Tipps kennen und gewinnt vielleicht sogar neue Freunde dazu.
Touristenlokale sind meist überfüllt, überteuert und dazu oft nicht mal besonders lecker. Schau, wo die Einheimischen Essen gehen. Diese Restaurants werden etwas abseits der Touristenorte zu finden sein und traditionelle Speisen auftischen.
Wer nicht von Schulferien abhängig ist, sollte unbedingt außerhalb dieser seinen Urlaub nehmen. Man hat weniger Kinder um sich im Urlaub und vor allem sind die Preise wesentlich günstiger. Es haben zwar nicht unbedingt alle Hotels und Restaurants offen, aber es wird eine persönlichere Stimmung herrschen.
Auch im Ausland sollte man mal öffentliche Verkehrsmittel ausprobieren. Das ist zwar etwas abenteuerlicher als ein Taxi oder Mietwagen, aber wesentlich günstiger. Man kann häufig bereits online schauen, wie man zu seinem Zielort kommt. Die meisten Unternehmen bieten Touristentickets für ganze Wochenende oder ähnliches an.
Wer keinen Puffer für den Urlaub angespart hat, kann auch im Urlaubsland arbeiten gehen. Dadurch kann man sich seinen Aufenthalt finanzieren und muss nur die An- und Abreise zahlen. Man sollte sich jedoch vorher darüber informieren, welche Arbeitsrechte für Ausländer im jeweiligen Land bestehen. Das einfachste ist meist ein Work & Travel-Visum. Reisende unter 35 Jahren können damit bis zu zwölf Monate in diesem Land dann leben und in Kurzzeitjobs arbeiten.
Beim Gepäck sollten Sie nur so viel einpacken, wie Sie kostenlos mitnehmen dürfen. Die Gepäckbegrenzung ist bei jeder Fluggesellschaft unterschiedlich. Informieren Sie sich vorher über den Wert und wiegen Sie Ihr Gepäck. Rechnen Sie dabei ein, dass Sie vermutlich auch im Urlaub shoppen gehen werden und Souvenirs mitbringen. Übergepäck kann nämlich sehr teuer werden.
Hier noch ein paar Tipps für günstige Urlaube:
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]]>Suchen Sie sich ein Ziel, das tolle Möglichkeiten bietet und Sie fasziniert. Vielleicht wollten Sie schon immer einmal an einen bestimmten Ort. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, ihn zu besuchen.
Suchen Sie sich ein Land aus, wo Englisch oder eine andere Sprache, die Sie verstehen, gesprochen wird.
Die ersten Tage sollten bereits vorher durchgeplant sein. Dadurch können Sie in Ruhe ankommen und sich überlegen, wie die Reise nun weitergeht.
In diesem Urlaub können Sie etwas völlig Neues ausprobieren: Fallschirmspringen, Klettern, Surfen. Ihre Möglichkeiten sind unbegrenzt. Vielleicht möchten Sie auch mal etwas machen, dass Sie sich in Ihrem normalen Umfeld niemals trauen würden.
Natürlich ist nicht Sinn des alleine Reisens, dass Sie vom ersten bis zum letzten Tag mit der gleichen Reisegruppe verbringen, die Sie am Anfang kennen gelernt haben. Aber die ganze Zeit alleine reisen macht auch einsam. Lernen Sie im Hotel oder Hostel andere Leute kennen, kommen ins Gespräch und reisen vielleicht einzelne Etappen zusammen.
Wenn Sie Ihre Ruhe haben wollen, buchen Sie sich ein Einzelzimmer. Wer jedoch lieber Leute kennenlernen mag, sucht sich ein Mehrbettzimmer, Backpacker-Hostels oder eine Unterkunft über airbnb.
Planen Sie Ihren Urlaub nicht von vorneherein durch. Wenn es Ihnen irgendwo besonders gut gefällt, bleiben Sie einfach spontan so lange, wie Sie wollen. Auch die Reiseziele müssen nicht vorher feststehen. Vielleicht bekommen Sie unterwegs einen tollen Tipp, dem Sie nachgehen wollen.
Schüchternheit ist beim alleine Reisen fehl am Platz: Gehen Sie offen auf Einheimische und andere Reisende zu und kommen ins Gespräch mit Ihnen. Sie werden tolle Tipps und spannende Geschichten erfahren, die Ihre Reise bereichern.
Behalten Sie Ihre eigene Sicherheit trotzdem immer im Hinterkopf. Die Leute, mit denen Sie im Urlaub Zeit verbringen, kennen Sie auch erst seit kurzem. Vertrauen Sie nicht jedem blind. Abends sollten Sie schauen, dass Sie sich an sicheren Orten aufhalten und möglichst nicht alleine nach Hause gehen. Machen Sie ab, dass Sie sich regelmäßig bei Familie oder Freunden melden, sodass diese merken, wenn etwas nicht stimmt.
Der Solo-Trip neigt zu Gefühlen der Einsamkeit, lassen Sie diese nicht zu! Suchen Sie sich in solchen Momenten andere Leute vor Ort, mit denen Sie eine schöne Zeit verbringen oder lenken Sie sich mit einem spannenden Ausflug ab. Sehen Sie vielmehr die Reise als eine Möglichkeit, sich selbst kennen zu lernen. So unabhängig wie auf diesem Urlaub werden Sie nie wieder sein: Sie leben gerade Ihren Traum und können alles tun und lassen, was Sie möchten!
Diese Ratgeber und Geschichten helfen und motivieren bei der Vorbereitung aufs alleine Reisen:
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]]>Der Beitrag Top 5 Reiseziele für den Osterurlaub erschien zuerst auf Reise.kultur.
]]>Für Outdoor-Fans ist der Gardasee das optimale Reiseziel. Hier kann man Wandern, Mountainbike fahren, Segeln oder Klettern. Von Deutschland aus ist es nicht so weit, da der Gardasee im Norden von Italien inmitten von Bergen liegt. Italienfeeling kommt hier trotzdem auf, wenn man Pizza, Pasta und Espresso am Strand genießt. Trotz der Lage wartet hier schon besseres Wetter als im grauen Deutschland auf Sie.
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In unserem Nachbarland Österreich kommt in Salzburg Romantik auf: Hier wartet Barockstil auf Sie. Nicht umsonst zählt die Altstadt zum Weltkulturerbe bei Unesco. Begeben Sie sich in die Spuren von Mozart oder besichtigen die Festung Hohensalzburg. Eine Stadtführung in einer der traditionellen Kutschen ist ebenfalls ein Erlebnis.
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Wer es lieber ländlicher mag, der fährt nach Dänemark auf die Insel Møn. Hier wartet die Natur auf Sie. Man erreicht die Insel über Brücken von den Inseln Seeland und Falster. In nur wenigen Stunden ist dieses Reiseziel daher schon erreichbar. Auf dieser Insel sind wieder die Naturfans gefragt: Hier kann man windsurfen, Bootstouren machen, tauchen, Radfahren, wandern oder sogar Hochseeangeln. Was die Insel aber wirklich besonders macht, ist ihr weißer, flacher Sandstrand sowie die Steilküste. Die Wasserqualität ist sehr gut.
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Ein Besuch der Stadt der Liebe lohnt sich immer. Vor allem im Frühling verzaubert sie einen. Die Sonne sorgt bereits für ausreichend Wärme, um dem Trubel der Stadt von einer der zahlreichen Caféterrassen zuzuschauen. Auch die Menge der Touristen hält sich zu dieser Jahreszeit noch in Grenzen, wodurch der Urlaub entspannt ist. Besuchen Sie das Louvre, den Eiffelturm, Versailles, Notre-Dame oder Sacré Coeur – Sie werden aus der Begeisterung nicht mehr herauskommen.
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Wer es südlich und warm mag, fliegt ein paar Tage nach Menorca. Auf der zweitgrößten Insel der Balearen herrscht eine entspanne Stimmung, nicht zu vergleichen mit dem Ballermann auf Mallorca. Wer gutes Wetter, Natur und Ruhe sucht, ist hier genau richtig. Über 40% der Fläche besteht aus Naturschutzgebiet. Hier können Sie schön durch die Natur wandern und die Insel erkunden. Wer etwas mehr Action möchte, probiert sich an dem neuen Trend auf der Insel: Surfen.
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Es gibt verschieden Wanderrucksack-Typen, je nachdem wie lang Sie wandern und auf welche Art. Die Modelle unterscheiden sich wesentlich voneinander, daher sollten Sie sich vor dem Kauf genau überlegen, welche Ansprüche Sie an den Rucksack haben.
Für Tagestouren, aber auch für den Alltag, eignet sich der Tagesrucksack. Er ist sehr leicht und kompakt, bietet dafür aber auch wenig Stauraum. Oft findet man ihn auch unter dem Namen Daypack.
Planen Sie eine mehrtägige Wanderung, empfiehlt sich ein Tourenrucksack. Er ist jedoch darauf ausgelegt, dass Sie die Nacht nicht draußen verbringen. Das heißt, Platz für Zelt, Schlafsack und Co ist nicht gegeben.
Der Trekkingrucksack dagegen bietet Stauraum für Zelt, Schlafsack und Kochutensilien. Er hat ein großes Volumen, weist jedoch trotzdem eine schlanke Form auf, die er auch bei Beladung nicht verliert. Denn dieser Wanderrucksack wird von einem stabilen Gestell gehalten. Außerdem unterscheidet man hier noch zwischen Toploadern, die man von oben befüllt, und Front Acess Modellen, die von vorne befüllt werden.
Durch die optimale Rückenlänge, werden Ihre Schultern immens entlastet. Daher sollten Sie hier vor allem auf die richtige Passform achten. Vollständig befüllt sollte der Lastkontrollriemen von der Schulter bis zum Ende des Rücksackrückens einen Winkel von 40 bis 50 Grad haben. Hier empfehlen sich Wanderrucksäcke mit einem verstellbaren Rückensystem.
Der Hüftgurt sollte fest am Körper anliegen. Viele Rücksäcke haben zusätzlich eine Polsterung, die das Tragen angenehmer macht. Diese sollte jedoch nur etwa eine Handbreit bis zum Bauchnabel gehen.
Beim Volumen sollten Sie sich daran orientieren, was Sie mit dem Wanderrucksack vorhaben. Für eine eintägige Wanderung empfiehlt sich ein Rucksack mit 20 bis 25 Litern Volumen. Zu zweit sollten es schon 30 Liter sein und mit der ganzen Familie 35.
Im Deckelfach lassen sich einfach kleine Gegenstände, wie Geld und Schlüssel verstauen. Es gibt auch Modelle mit einem abnehmbaren Deckelfach, wodurch sich das Volumen variieren lässt.
Hier können Sie Dinge verstauen, die Sie selbst im Gehen einfach erreichen wollen, wie zum Beispiel die Trinkflasche.
Über einen Frontzugriff erreicht man auch von vorne einfach das Hauptfach.
Bei vielen Wanderrucksäcken kann man an der Vorderseite etwas befestigen, wie zum Beispiel eine Isomatte oder Wanderschuhe. Gerade etwas sperrige Gegenstände oder nasse Kleidung lassen sich dadurch praktisch transportieren.
Kompressionsriemen sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Sie verbessern die Lastkontrolle. Außerdem können Sie den Rucksack immer wieder korrigieren, wenn er sich leert.
Es gibt noch zahlreiches Zubehör, das sich die verschiedenen Hersteller haben einfallen lassen. Dazu gehören: Trinksysteme, Reflektoren oder eine Wanderstockhalterung.
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